Du bist Natur

 

Du bist auf dieser Erde – du lebst, du atmest hier. Du teilst dir diese Erde mit seinen Lebewesen, seinen Mineralien und Pflanzen.

Die 4 Elemente – ohne Sie kein Leben.

Die Erde ernährt dich – die Luft schenkt dir den Lebens-Atem – das Wasser versorgt dich mit Flüssigkeit und reinigt dich – das Feuer schenkt dir Licht und Wärme.

Gehe damit sorgsam um – verschmutze Sie nicht, schenke Ihnen Beachtung, Liebe und deine Dankbarkeit. Helfe mit die Natur zu schützen, zu ehren und zu lieben, denn das bedeutet Leben.

Sehe die so wertvollen Dinge: 

  • wie eine Knospe zur Blüte wird
  • wie sich ein Grashalm durch den Asphalt kämpft
  • wie eine Ameise das 100-fache Gewicht von ihrem Körpergewicht tragen kann
  • wie elegant und kunstvoll ein Spinnennetz gewebt ist
  • was für wunderschöne Maserungen uns Steine schenken können
  • wie stabil und schön ein Baum ist – und uns jahrelang Schatten und Sauerstoff (CO2) schenkt
  • sehe den Zyklus der Jahreszeiten – den Winter im Norden, den Frühling im Osten, den Sommer im Süden, den Herbst im Westen. Dieser Zyklus schafft die Erneuerung (Winter), das Erwachen (Frühling), das Reifen (Sommer), das Ernten (Herbst).
  • Unsere 12 Monate (Monde) haben alle ihre Aufgaben und Bestimmungen, die ich auf meiner Startseite des jeweiligen Monats aktualisiere, falls DU Interesse hast, ihre Bestimmungen zu erfahren.
  • Sehe dieses Wunder – DICH und diese Erde, verbinde dich mit ihr und liebe Sie, denn Sie liebt dich sehr.

Baumgeister
spüren, wahrnehmen

Hast du schon einmal einen Baum umarmt?

Suche dir einen Wald oder eine Wiese mit Bäumen, die dir gefallen. Es soll eine Gegend sein, die Dir gefällt- in der Du dich wohlfühlst. 

Ich, als Schamanin nenne diese Plätze: Kraftplätze, weil ich die Energie, Kraft und Liebe die von einem Wald – einem Baum- einer Wiese – ja, selbst von einem Grashalm ausgeht, spüren kann.

Gehe zu einem Baum – schließe deine Augen und umarme ihn. Spüre seine Rinde – gleite sanft mit deinen Händen über seine Rinde, achte auf deine Hände, was spüren Sie? Unebenheiten? Wärme? Manchmal kannst du wohlriechendes Harz spüren, nehme dieses als Geschenk an- der Baum zeigt dir damit, wie sehr er dich liebt.  Empfinde es nicht als „klebrig“ – nein, es ist sein Lebenssaft, dass er mit dir teilt. Und es riecht einfach wunderbar – frisch, lebendig, anregend.

Konzentriere dich auf deine Hände, was fühlst Du, wenn deine Finger seine Rinde streicheln? 

Wenn du ein angenehmes Gefühl spürst, dann kannst Du mit diesem Baum Kontakt aufnehmen. Setze dich dazu auf den Boden und schließe wieder deine Augen. Berühre seine Wurzeln und stell dir vor, wie tief Sie in die Erde reichen. Wie seine Wurzeln - Wasser aus dem Grundwasser Spiegel ziehen, um seine Äste, Zweige, Blätter, Nadeln mit Wasser zu versorgen. Frage diesen Baum, wie lange – wie viele Jahre er gebraucht hat, um seine Wurzeln so tief in die wunderbare Mutter Erde wurzeln zu lassen. Du kannst ihn fragen, was er in den vielen Jahren gesehen hat. Frage ihn, welche Tiere unter seinem Schatten – unter seinen Zweigen Schutz gesucht haben. Er wird dir antworten, sein Geist wird mit dir Verbindung aufnehmen, wenn Du es zulässt. 

Öffne wieder deine Augen – siehe hinauf zu seiner Krone, wie schön und kraftvoll sich seine Krone der Sonne entgegen reckt. 

Bei meiner ersten Begegnung mit einem Baumgeist – hatte ich anschließend Bilder in meinem Kopf, die ich nie für möglich gehalten hätte. Ich hatte Bilder von Bären, Wölfen und Mammuts im Kopf – Menschen, die noch mit Holzbrettern durch Schnee und Wald „gestapft“ sind (es war eine Zeit, bevor man Ski gefahren ist). So erfuhr ich von diesem Baum, dass er mehrere hundert Jahre alt ist. Ich bedankte mich bei Ihm – für diese realen Bilder, er hat mir gezeigt, was er gesehen hat.

Bitte vergiss nicht, dich bei dem Baum zu bedanken, dass er dir seine Liebe und Energie schenkt, denn er füllt dich auch mit Kraft und Energie auf. Ich habe immer eine Kräutermischung dabei, die ich auf seine Wurzeln streue. Wenn ich mal keine dabei habe und ich mit einem Baum Kontakt aufnehme, dann bedanke ich mich bei ihm mit einem oder zwei, drei Haaren, die ich vorsichtig in seiner Rinde platziere. Ich verneige mich vor ihm mit den Worten des Dankes.

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